Kim Judge
Kim Judge

Im Swingerclub mit NooNoo - Teil 1

Geschrieben am 21.08.2022 um 10:27 von Kim Judge

NooNoo hatte die Ehre und durfte mit mir gemeinsam einen Swingerclub besuchen. Sein erster Swingerclub-Besuch. Wie auch bei jedem Mädelsabend hatte er auch hier die Aufgabe, einen Bericht zu schreiben, den ich euch wieder nicht vorenthalten will. Teilt mir gerne eure Gedanken dazu mit 😈 Teil 2 folgt in Kürze:

 

CuckTales
Swinging NooNoo

Wie sich die geneigten Lesenden sicher schon denken, befasst sich der Bericht trotz der Zwischenüberschrift nicht mit einer Musikrichtung der 1920er Jahre. Sondern soll die Eindrücke und Erlebnisse zusammenfassen, die ich bei meinem ersten Besuch eines Swingerclubs gewinnen und erfahren durfte. Natürlich war dies kein gewöhnlicher Besuch. Ich durfte meine Herrin, die einzigartige und bezaubernde Kim Judge, dorthin begleiten!

Kein Plan zu haben, war schon immer der Beste!

 Meine Herrin hatte schon vor langer Zeit die Idee eines gemeinsamen Swingerclubbesuchs aufgeworfen. Eine Vorstellung, die meinen kühnsten Fantasien entsprungen sein könnte. Vor vielen Wochen hatte Sie hierfür auch einen Termin Anfang August ins Spiel gebracht. Wir waren aber unverbindlich verblieben, so dass meine Herrin mir mitteilte, eigentlich nicht in den Club gehen zu wollen. Eigentlich… Wir unterhielten uns an dem Abend via Chat auf Ihrer Seite und irgendwie änderte Sie Ihre Meinung. Aus dem Chat war in der Zwischenzeit ein m parallel laufendes Telefonat auf Ihrer Melkline geworden, in dem wir den spontanen Besuch planten. Ich konnte es kaum glauben und war beschwingt vor Vorfreude und aufgeregt, wie zuletzt als Kind am Heiligabend. Es gab auch einiges in kurzer Zeit zu erledigen: Schnell duschen, Hemd aufbügeln, rausputzen, KG anlegt, Halsband mit Leine eingepackt, Ticket ausgedruckt und auf dem Weg meine Herrin abzuholen. Ich war so aufgeregt, dass ich zweimal zurück musste, weil ich was vergessen hatte…

Am Treffpunkt angekommen, stieg ich aus dem Wagen. Wir telefonierten uns kurz zusammen und da konnte ich Sie am Ende der Straße im Laternenschein erahnen. Schon hörte ich Sie auch ein liebevolles „NooNoo“ in die Nacht rufen - eigentlich mehr ein liebreizendes Säuseln. Als Sie dann vor mir stand, versank ich in Ihren wunderschönen Augen während Ihr Lächeln meine Knie weich werden ließ. Wenn Sie mich so anstrahlt, ist es jedes Mal um mich geschehen... Und ich wusste, dass es ein guter Abend werden würde.

Es muss gegen 23 Uhr gewesen sein, als wir den Club erreichten. Nachdem ich für uns gezahlt hatte, mussten wir uns noch umziehen. Also Sie zog sich um und ich legte mir das Halsband mit Leine an. Meine Herrin Kim Judge hatte für den Abend das perfekte Outfit gewählt: Sie trug zu einem schwarzen Minirock einen transparenten Spitzenbody von Axami und dazu den passenden BH. Dazu trug Sie Ihre Glitzerstilettos.

Sie übernahm die Leine und führte mich durch den Club. So tauchte ich mit Ihr ein in eine mir bis dahin unbekannte Welt. So süß und sündig und so vollkommen anders als die bürgerliche Welt voll Spießigkeit und Doppelmoral…

Meinen Blicken boten sich so viele Reize an, so viel nackte oder nur leicht neckisch verdeckte Haut. Der KG drückte doch etwas. Wenn Kim Judge nicht gewesen wäre, ich glaube, ich wäre etwas verunsichert und verloren gewesen. Aber die Leine, an der Sie mich führte, gab mir Halt und Sicherheit. Ihre natürliche Dominanz war mehr als nur spürbar. Nicht nur für mich. Ihre charismatische Präsenz zog die Blicke auf uns. Ich bemerkte, dass wir immer ein paar Interessenten im Schlepptau hatten, die wohl hofften, dass sich aus der Führung etwas ergeben würde, von dem sie auch was hätten.