Kim Judge
Kim Judge

Im Swingerclub mit NooNoo - Teil 3

Geschrieben am 25.08.2022 um 12:59 von Kim Judge

Der eiserne Kettenhund.

 

Aber NooNoo sollte noch seinen „großen“ Auftritt bekommen. Meine Herrin hatte wohl im Vorfeld Kontakt zu jemanden aufgenommen, der auch dort war. So ergab es sich im Verlauf der Nacht, dass die beiden in den Darkroom entschwanden. Ich musste davor warten und bekam von Kim Judge nacheinander Röckchen, Body und BH zum halten in die Hand gedrückt und durfte noch ein paar Handtücher reichen. Jetzt war ich definitiv Ihr Cuckold. Irgendwann, nachdem ein anderes Pärchen mit dem üblichen Anhängern auch in den Darkroom gekrabbelte war, folgte für mich die Anweisung, nur noch Pärchen und Singlefrauen reinzulassen. Hier muss ich vielleicht erwähnen, dass man den Darkroom nur gebückt, auf allen Vieren betreten konnte. Und vor diesem hundeklappenartigen Zugang stand ich nun und hielt Wache. Die Wäsche meiner Herrin in der eine, die Leine in der anderen Hand und einen NooNoo im KG, der samt meiner Eier im Freiem „hing“….

Ich muss schon sagen, dass es wirklich erstaunlich ist, welche Faszination diese Höhle auf die Besucher hatte. Gefühlt musste jeder, der vorbei ging, mindestens einmal reinschauen. Gemäß der Anordnung meiner Herrin wies ich alle darauf hin, dass nur Paare und Singelfrauen erwünscht seien. Rech amüsant fand ich, dass ich wohl nicht der einzige Cucki war, da einer von den Angesprochenen entgegnete, nur seine Freundin zu suchen. Tja…

Besser und abschreckender als meine Ansprachen schien aber etwas anderes zu wirken. Nämlich NooNoo. Denn jeder, der sich hinkniende, um einen Blick ins Dunkel zu riskieren, sah sich Aug in Aug mit dem wohl putzigsten und auf seine Art effektivsten Kettenhund. Ich fürchte, dass da so manchem die Neugier verging…

Zwischendurch lunkerte ich auch heimlich mal rein. Das meiste ließ sich im Dunkeln nur erahnen. Und über das, was ich sehen konnte, schweigt der genießerische Gentleman bekanntermaßen.

 

Nachdem die beiden wieder draußen und geduscht waren, ließen wir den Abend ausklingen und ich durfte meiner Herrin noch zur Belohnung die Füße massieren.

 

Als Kim Judge sich zum Abschluss wieder umzog, konnte NooNoo noch zeigen, dass er auch durchsetzungsfähig sein kann, indem ich eine übergriffige Frau, die meinte, mich an meiner Leine packen zu können, unmissverständlich in ihre Schranken wies.

 

An dieser Stelle muss ich zum Schluss einmal sagen, dass ich trotz meiner anfänglichen Unsicherheit eine sehr angenehme Atmosphäre ohne abgehobene Oberflächlichkeiten verspürte.



Danksagung.

 

Kim Judge, meiner Herrin, bin ich einfach nur dankbar. Für diesen Abend bzw. diese Nacht. Für Ihre Spontanität. Für unser vertrauensvolles und aufregendes D/s-Verhältnis. Dafür, dass Sie mich immer tiefer in den „Kaninchenbau“ führt und mein Leben mit einem bizarr erotischen Wunderland und vor allem mit Ihrer Zeit und Ihrer Persönlichkeit bereichert. Danke!